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Es waren einmal 23 lernwillige Schüler,die sich eines schönen Morgens (am 01.04.2005 um genau zu sein) in einem kleinen Raum in der Krankenpflegeschule in Gießen trafen...

Wir sind der Kurs 04/05 der Krankenpflegeschule in Gießen.Unsere "Klassenlehrerin" ist Frau Hoss die uns in die Geheimnisse des Waschen und Kleidens der Patienten, sowie in die Ernährung  von Kindern und sonstigen wischtigen Sachen einführt...

Weitere Lehrer:

Peter Keitzl: Herr Keitzl ist unser Anatom und neben Frau Hoss als "Kursmama" würde ich ihn mal als "Kurspapa" bezeichnen. Herr Keizl hat immer viel zu erzählen, z.B. von Ausflügen in den Osten wo er sich dann den Bauch mit Thüringer Spezialitäten vollschlägt und von seinen Söhnen (den Zwergen die mittlerweile bestimmt schon jenseits der 20 sind).

Ausserdem isst er gerne Bratwurscht mit Sauerkraut und Kartoffelsalat mit Fleischwurscht (Natürlich alles selbstgemacht von seiner "Süßen").

Unser Herr Keizl liebt es mit Fremdwörtern um sich zu schmeißen und uns alle mit seinem Fachwissen zu verwirren (auch wenn man dieses manchmal hinterfragen muss, weil sich in seinen Ausführungen gerne mal ein paar Fehler verstecken). Die Pausen läutet Herr Keizl immer mit Pauli seiner Schildkröte ein, die von unsrem Kurs mittlerweile adoptiert wurde (Für Tierschützer: Pauli ist nicht echt,sondern ein Stofftier von Tschibo) .

 

Herr Dieter Merz:

Herr Merz kam in die Klasse und alles was er sagte war: " Ich hab ein subthorakales Hängeödem und bin glücklich damit."( gemeint war sein dickes Bäuchlein).

Unser Herr Merz ist einer der besseren Lehrer unserer Schule und einer bei dem ab und zu noch gelacht wird, wenn er seine Sprüche und Beschreibungen von irgendwelchen Nebenwirkungen bei Medikamenteneinnahmen loslässt...

Frau Mandler:

Frau Mandler unterrichtet uns in den beruflichen Grundlagen...am Anfang bestand ihr Unterricht nur aus Definitionen und Gruppenarbeiten bei denen wir unsere (nicht vorhandene) Kreativität raus lassen konnten und mit großen bunten Plakaten unseren Klassenraum schmücken durften.

Alles in allem ist es bei ihr ganz interessant, vor allem wenn man einen Tag nachdem sie aus dem Urlaub in Bushinien (Amerika/Texas) wieder da ist bei ihr Unterricht hat und sie die ganze Klasse mit ihrem "Jetlag" ansteckt...:)

Herr Jörg Achenbach:

Herr Achenbach hat in unsrer Klasse schon zahlreiche Spitznamen weg, die ich hier jetzt nicht aufzählen kann, weil sie eventuell einen falschen Eindruck von ihm wiedergeben...Herr Achenbach macht kein Geheimnis daraus, das er absolut dagegen ist, Pflegekräfte als die Sklaven des Arztes abzustempeln und kann sich darüber stundenlang aufregen und diskutieren...wirklich stundenlang.

Ansonsten versucht er uns krampfhaft den Umgang mit Pflegeanamnesen und Pflegeplanungen beizubringen und verzweifelte vor allem eine Woche vor unserem wohlverdienten Urlaub fast, weil die ganze Klasse nicht mehr wirklich aufnahmefähig war...Sorry Jörg, ein anderes mal:)  (die eingefügten Bilder sollen auf keinen Fall irgendwelche Verbindungen zu irgendwelchen hier vorgestellten Personen darstellen)

Kai-Uwe Wucher:

Unser Herr Wucher möchte uns den Umgang mit Hygiene im Krankenhaus beibringen...sein Lieblingsspielzeug ist sein Laptop und ohne Powerpointpräsentationen wäre er hoffnungslos verloren. Sein Spezialgebiet sind die kleinen fiesen Erreger, die sich überall breit machen und nur durch 24 Std. desinfizieren vernichtet werden können ...die bösen kleinen MRSA Erreger und Escherichia Coli nicht zu vergessen...

Herr Wucher liebt asiatische Kampfsportarten bei denen man komische Bewegungen mit Stöcken macht um seine Aggressionen los zu werden oder um ich zu entspannen (Er nennt es Kendo...)

 

Frau Mary Hoss:

Jetzt hätte ich doch fast vergessen unsere Mama vorzustellen...manche mögen sie manchmal ein bisschen anstrengend finden, andere freuen sich einfach nur noch auf ihren Unterricht, weil es da immer irgendwas zu lachen gibt...Mary Hoss kommt nämlisch aus Weilbursch und hat natürlich auch den original weilburscher Dialekt, den sie eigentlich zu verstecken versucht weshalb sich ihre Aussprache manchmal ein bisschen englisch anhört....(Ihre Antwort auf die Frage ob sie aus England kommt).

Typische Wörter sind:

Boys und girls , möhrschen, öhrschen, und alle anderen Wörter in die man irendwie ein "sch"  einbauen kann.

Herr Scheld: (Vorname unbekannt)

Herr Scheld ist für Rechtskunde zuständig und der Lehrer bei dem man, neben Herr Merz mit Abstand am meisten zu lachen hat. Wenn er auf seinem Fahrrad angefahren kommt und sein Grinsen aufsetzt, dass ihn wie einen typischen Fahrlehrer aussehen lässt, kann man schon erahnen das er es irgendwann mal Faustdick hinter den Ohren hatte...Herr Scheld ist nur nebenberuflich Lehrer und arbeitet ausserdem noch bei Karstadt in der Sportabteilung (trägt auch nur "Jack Wolfskin" Sachen) und in einem Fliesengeschäft.

Uns hat Herr Scheld gestanden das er früher auch die ein oder andere Tüte geraucht hat und das es ganz einfach sei an "Stoff" ran zu kommen...er habe damit Erfahrung:)